Wir wollen sexistischen, homophoben und rassistischen Tendenzen Einhalt gebieten und diesen keinen Raum im Lokal lassen bzw. aktiv dagegen eintreten.

Über den gastronomischen Betrieb hinaus soll dieser Raum uns und anderen Menschen zur Verfügung stehen, um Ort für Begegnungen und Veranstaltungen zu sein. Das umfasst sowohl Treffen politischer Gruppen, die Möglichkeit für Soliveranstaltungen, Filmvorführungen, Diskussionen, Workshops (leider gibt es keinen separat abgetrennten Raum, somit sind Workshops nur innerhalb unserer Schließzeiten möglich), wie andere musikalische, kulturelle und politische Veranstaltungen.

Weiters gibt es auch die Möglichkeit für z.B.: Geburtstage das Lokal an Samstagen zu reservieren (bitte mindestens 2 Wochen im Voraus).


Langfristig soll eine Vernetzung mit anderen Gruppen entstehen. Das betrifft sowohl die Lebensmittelbeschaffung für unserem Betrieb, als auch die Raumnutzung. Bezüglich der Lebensmittel denken wir an Projekte der Community Supported Agriculture (CSA) und eine Vernetzung mit FoodCoops. Ebenso gilt das für Fahrradwerkstätten und weitere zukünftige Ideen. Mit der Übergabe der Lastenräder des Lastenradkollektivs und der Lagerung der Volxküchenausrüstung stellt das Gagarin bereits jetzt eine Schnittfläche zu anderen Projekten dar.